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Kockelmann siegt vor seinem Heimpublikum

Die zweite Etappe der ŠkodaTour de Luxembourg war den Sprintern vorbehalten.
Zwar konnte sich schon früh eine siebenköpfige Ausreißergruppe absetzen, doch die Sprinterteams ließen ihnen auf den 168,4 km zwischen Remich und Mamer keine Chance. Am Ende war es der Luxemburger Mathieu Kockelmann (Luxemburger Nationalmannschaft), der vor dem Geburtshaus des zweifachen Tour-de-France-Siegers Nicolas Frantz den Massensprint vor Andrea Vendrame (Decathlon AG2R La Mondiale) und Tom Donnenwirth (Groupama-FDJ) für sich entscheiden konnte. Romain Grégoire (Groupama-FDJ) behält das Gelbe Trikot als Gesamtführender.

Die Ausreißer des Tages waren Gilles Baptiste (Arkéa-B&B Hotels), Jonas Geens (Team Flanders-Baloise), Victor Papon (Wagner-Bazin), Pedro Pinto (Efapel Cycling), Loïc Bettendorff (Hrinkow Advarics), Malte Hellerup (Team Coloquick) und Mil Morang (Luxembourg National Team). Sie bauten einen Vorsprung von viereinhalb Minuten auf, doch wie am Vortag wurde die Ausreißergruppe noch vor dem Ziel eingeholt, so dass es zu einem Massensprint kam.

Mathieu Kockelmann (Luxemburgische Nationalmannschaft), Etappensieger: "Ich hatte keinen Ausreißer für den Sprint, also versuchte ich ruhig zu bleiben und den richtigen Gegnern zu folgen. Ich platzierte mich hinter Marijn van den Berg (EF Education-EasyPost), der seinen Sprint zu früh eröffnete. Da ich mir Videos von früheren Zielankünften in Mamer angeschaut hatte, wusste ich, dass es auf Geduld ankommt. Ich bin überglücklich. Es fehlen mir die Worte, um zu beschreiben, was es bedeutet, eine Etappe im Trikot der Nationalmannschaft zu gewinnen. Ich bin noch in der U23-Kategorie, und in diesem Rennen haben wir das kleinste Team. Das ist also unglaublich."

Romain Grégoire (Groupama-FDJ), Gesamtführender: "Es ist cool, das gelbe Trikot zu tragen. Aber morgen wird es schwer sein, es zu behalten. Es war ein guter Tag. Die Leute denken, es sei eine flache Etappe, aber in Luxemburg ist es immer hügelig. Selbst diese Art von Etappe tut den Beinen weh. Trotzdem habe ich es genossen. Morgen wird eine richtig harte Etappe. Sie könnte mir liegen. Wir werden sie wie ein Eintagesrennen angehen."

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